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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 17:31 
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Beiträge: 259
Moin,

ich bin Motorsägengelegenheitsnutzer und nenne eine McCulloch CS350 seit knapp 10 Jahren mein Eigen. Damals durch Zufall drauf zugelaufen, Abverkauf und für 90 EUR mitgenommen. An sich ein völlig ausreichendes und für die Größe recht bissiges Gerät. Aber......sie schmeißt Öl ohne Ende. Ich hatte das auch schonmal vor einiger Zeit hier im Forum nachgefragt, aber eine Lösung gab es leider nicht. Jetzt nach dem Winter war wieder das ganze Regal voll mit Öl, die Pappunterlage durchgeweicht, die Feilentasche öltriefend und ich hab einfach die Nase voll davon. Da ich selber nicht über die Kenntnisse und das Werkzeug verfüge und eine Reparatur kaum wirtschaftlich sein dürfte, überlege ich eine Neuanschaffung.

Ich fülle mal den Fragebogen aus und stelle ihn rein.

Wie viel Holz soll pro Jahr aufgearbeitet werden?

Wenig. Zwei bis drei Meter, dazu ein paar leichte Pflegearbeiten rund ums Haus.

Wie stark wird das aufzuarbeitende Holz vorwiegend sein?

Dünne bis mittlere Äste, mehr als 30cm Durchmesser kaum.

Um welche Holzart (Hartholz oder Weichholz) wird es sich dabei vorwiegend handeln?

Buche, Esche, Kiefer. Kann auch mal ein Stamm Eiche bei sein, aber das wäre eher die Ausnahme

Wird es dabei vorwiegend um liegendes oder stehendes Holz handeln?

Ausschließlich liegendes Holz plus eben die genannten Pflegearbeiten

Ist schon eine Säge in deinem Besitz, wenn "ja", welche?

s.o. McCulloch CS350

Soll die Kettensäge für eine spezielle Aufgabe (Fällen, Entasten, Schnitzen) erworben werden oder eher eine Allroundmaschine sein?

Allround für meine Anforderungen

Welcher Beschaffungsweg (Händler, Online, Übersee) käme für dich in Frage?

Stihlhändler hab ich in der Nähe. Eine Stihl würde ich also vor Ort kaufen. Husqvarna verkauft ja auch nur über den Fachhandel, aber wäre da halt eher per Bestellung.

Welche Marken werden von den Händlern in der deiner Nähe vertrieben?

Stihl

Sind technische Fähigkeiten vorhanden, Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen selbst durchzuführen?

Normale Wartung, also saubermachen, Kette schärfen, Zündkerze wechseln ja. Reparaturen eher nein.

In welchem Preisrahmen soll sich die Kettensäge bewegen?

250 EUR hatte ich angepeilt. Gern darunter natürlich, aber für die ideale Säge gehe ich auch bis 300 EUR, wenn es gerechtfertigt ist.

Ist eine Persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose, Schnittschutzschuhe, Helm,
Gehörschutz) vorhanden?

Ja

Hast du ein an einem Lehrgang zum Umgang mit der Motorsäge teilgenommen?

Nein

Welche Ansprüche stellst du grundsätzlich an dein Werkzeug?

Soll robust und langlebig sein, problemlos ansrpingen und laufen und unauffällig seinen Zweck erfüllen.

Darf es auch eine gebrauchte Maschine sein?

Nicht drüber nachgedacht, tendiere aber eher zu Neuware.


Meine Vorschläge:

- Husqvarna 120 Mark II, 130, 135 Mark II (grundsätzlich mag ich Husqvarrna, halte die Geräte auch für gut. Aber die McCulloch ist ja eine verkappte Husqvarna und ich will keine neue Säge kaufen, die dann evtl. wieder das Öl verliert und rumsaut, daher hab ich da etwas Vorbehalte).

- Stihl 162 (ggf. als C-BE) (Einsteigermodell von Stihl, aber für mich vermutlich (?) ausreichend)

- Stihl MS 180 (wird derzeit vom Stihhändler vor Ort für 275 EUR ageboten, aber habe ich da einen wirklichen Vorteil gegenüber der MS 162?)

- Stihl MS 172 C-BE (beim Fachhändler mit 330 EUR zu teuer, aber im Internet für 270 EUR zu haben, evtl. kommt der Händler mir da noch etwas entgegen. Scheint eigentlich eine gute Säge zu sein, Kettenschnellspanner, Leichtstart, usw. vom Preis halt oberste Grenze).

- Echo CS-310 (sieht irgendwie etwas klotzig und billig aus, aber soll ja eine gute Marke sein. Kann ich mir kein Urteil erlauben, aber ich nehme sie mal in die möglichen Sägen mit auf)

Generell scheint mir Stihl am meisten Auswahl in der Preisklasse zu bieten, aber auch am unübersichtlichsten. Teilweise identische Modellnamen aber unterschiedliche Ausführungen, usw.


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 21:28 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2138
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
MS 170...

Läuft zu gunsten der 162 aus dürfte momentan aber noch neu zu bekommen sein, das Ding ist wie ein VW Käfer, läuft und läuft und läuft und läuft...

Schnellspannung würde ich weg lassen, klassisch mit Muttern und Spannschraube empfinde ich als stabiler.

Alternativ gilt das gesagte auch für die 180...

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 21:49 
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Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 20:55
Beiträge: 259
Danke für die Antwort. Ja, die MS170 ist noch neu zu bekommen, aber auch nicht mehr überall. Wäre preislich auf jeden Fall interessant.

Für meine Zwecke ausreichend? Oder lohnt sich der Aufpreis zur MS 180, der ja doch deutlich ist?


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 22:01 
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Registriert: Samstag 11. Juni 2022, 17:16
Beiträge: 46
Wohnort: Bayern
Oder die Husqvarna 120 :Husky: für das gleiche Geld aber dafür 1,9 PS anstatt nur 1,6 wie bei der MS170 :stihl:

https://motorland.de/products/husqvarna ... 20-mark-ii :Husky:

_________________
:stihl: MSA140
:Husky: 543XP
:Husky: 550XP
:dolmar: 7910


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 22:20 
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Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 20:55
Beiträge: 259
Wie gesagt, ich mag Husqvarna, hab eine Heckenschere von denen und die ist super. Ich bin nur durch die McCulloch (ist baugleich zur Husq. 135 glaub ich) da etwas abgeschreckt.

Im Vergleich sieht die Stihl eleganter aus, die Husqvarna eher hemdsärmlig. Hat natürlich nichts mit der Qualität zu tun und sollte nicht ausschlaggebend sein, das ist klar.

Im Moment tendiere ich eher zur MS 170 mit 35cm Schwert (ist dann so wie meine McCulloch und das hat mir immer gereicht) und die ist für 210 EUR bei Tiefenthaler zu haben.

Ich kann das schwer einschätzen: Bringt die Mehrleistung wirklich was beim Sägen oder ist das eher ein Papierwert?


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BeitragVerfasst: Montag 3. April 2023, 23:19 
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Beiträge: 2627
Wohnort: 16909
Ich als Husqvarna Fan würde bei deinen Anforderungen definitiv zu Stihl greifen. Die haben da eindeutig die besseren Geräte. Egal wieviel PS da im Katalog stehen.
Ich würde die 170 der 162 vorziehen, denn bei der 162 kommt noch ne venünftige Schneidgarnitur oben drauf (obwohl wohl die ohne Umlenkstern bei dir auch ne ganze Weile ihren Dienst tuen wird).

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 08:44 
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Danke, vom Gefühl her tendiere ich trotz meiner guten Meinung über Husqvarna in diesem Fall auch eher zur Stihl.

Ich denke, ich werde dann mal nach einer MS 170 mit 35cm Schwert gucken.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 12:22 
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Beiträge: 4173
hast du denn das gefühl, dass du mit der mcculloch übermotorisiert warst?
mit der 170 würdest du downgraden.
die cs 350 ist eine billigere huski 135 und damit schon merklich stärker als die 170.
ich hab eine ms210 für kleinkram und darunter würde nicht gehen.
die zieht die wurst schon nicht vom teller und ist dennoch deutlich stärker als die 170.
mein vorschlag wäre:
hier im biete-bereich schauen, ob sich was entsprechendes ergibt oder ein gesuch einstellen.
wenn du ne stihl willst, schau doch, ob du eine gebrauchte 211 bekommst.
das ist im richtigen holz was reelleres und immernoch leicht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 12:58 
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Übermotorisiert sicher nicht.

Ich bin aber in dem Bereich auch absoluter Gelegenheitsanwender und Laie. Ich habe nicht viele Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe zwar mal mit der ein oder anderen Stihl kurz gesägt, die wirklich für den Forstbereich ausgelegt war. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer, aber eben auch eine andere Preisklasse und für mich völlig überdimensioniert.

Wie gesagt, ich war mit der McCulloch stets zufrieden. Wäre nicht das Problem mit dem Öltank, würde ich sie behalten. Für mein Empfinden ging die ziemlich bissig voran, scharfe Kette vorausgesetzt.

Etwas Vergleichbares wäre schon ok und würde für mich ausreichen, weil das Anwendungsgebiet und die Häufigkeit der Nutzung bleiben ja gleich.

Die Frage ist, halt kommt es bei der gelegentlichen Nutzung so auf die Leistung an? Wenn die ein paar Sekunden schneller duch den Stamm geht, ist das für den Hardcorenutzer am Ende des Tages ein Gewinn. Für mich hingegen recht egal. Sie sollte halt durchgehen, ohne stehenzubleiben oder zu verglühen, weil sie total überlastet ist.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 13:03 
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Ich werfe nochmal eine kleine Efco in den Raum. Die sollen ja ziemlich gut sein, wenn auch in Deutschland eher unterrepräsentiert.

https://www.aupperle-land-gartentechnik ... eld-60162/

Wäre zwar mehr Leistung und Schwert, als ich brauche, aber wenn die Qualität stimmt, solls mir auch recht sein. Wie gesagt, bin kein Markenfetiswchist, solange es kein Chinazeug ist und was taugt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 13:05 
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Also, wenn die Säge noch läuft und gut funktioniert und das auslaufende Öl über längere Zeit das einzige Problem ist, dann ist die Lösung doch relativ einfach.
Einfach vor dem Wegstellen das Öl komplett ablassen und die Ölpumpe kurz leerfahren.
Dieses Öl-Sabberproblem haben auch manche Stihl-Sägen, ohne dass man da viel machen könnte...


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 14:12 
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Das dacht eich mir auch und ich habe nachgesehen, mein erster Beitrag bzgl. dieser Problematik war von 2015. Ich habe aber das Gefühl, dass es seitdem schlimmer geworden ist. Erst hab ich es (weil es auch Forenmeinung war und logisch klang) auf die Temperaturschwankungen im Lagerraum geworfen, zumal es im Schuppen im Sommer sehr warm wird. Also logische Erklärung, warmes dünnflüssiges Öl wird über die Ölüpumpe rausgedrückt, weil sich Luft im Tank erwärtmt und ausdehnt.

Mir kam das zwar recht viel vor, weil die Maschine teilweise schon nach ein oder zwei Tagen im eigenen Saft steht, aber bin da wie gesagt kein Experte.

Jetzt ist mir über Winter der Tank schön leergelaufen (abgestellt mit gefülltem Tank, wie es auch empfohlen wird), auf das Regal und von da an die Holzwand der Gartenbude und natürlich schön ins Holz gezogen :DR:

Sehr ärgerlich auf jeden Fall.

Fakt ist aber auch: Es suppt auch beim Sägen unten raus, die Säge ist ständig ölversifft, man schmiert sich bei der Arbeit immer voll (vermute durch die Betriebstemperatur wuird das Öl da auch recht dünnflüssig) und man muß beim Abstellen der Säge immer aufpassen, wo man sie hinstellt. Auf die Pflastersteine vom Garagenhof ist dann keine gute Idee.

Aber es stimmt auch, sie ist soweit noch funktionstüchtig, wenn man mit den Einschränkungen leben kann.


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 4. April 2023, 15:07, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 15:33 
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ich würde das Kettenleitblech einmal erneuern - kostet nicht viel und ist
einfach zu tauschen

https://www.boerger-motorgeraete.de/hus ... 4-28-46-01

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 15:57 
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Zitat:
ich würde das Kettenleitblech einmal erneuern - kostet nicht viel und ist
einfach zu tauschen

https://www.boerger-motorgeraete.de/hus ... 4-28-46-01
Meinst du, damit ist das Siffen abzustellen? Also kein defekter Öltank? Ich kann schlecht ausmachen, wo es genau austritt, so schnell läuft es dann doch nicht und wenn die Säge steht, verteilt es sich untenrum alles schnell.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 17:08 
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ganz klar :echo: CS2511WES oder DCS5000 :echt:

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 17:22 
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Die kostet leider um die 500€

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VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
:stihl: MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 17:28 
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einmal was gescheites ist billiger als 3x über Hobbymüll ärgern :echt:

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 17:33 
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Mit :makita: DUC353 oder 256 macht man auch nix falsch und mit Oregon Speedcut Nano packen die beide 40cm

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 18:07 
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Ich rate allerdings auch zur MS 170.

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Viele Grüße
NORDEN
:Husky: 55, 350, 353, 359, 365, 550 XPG, 266 SE, 181 SE, 288
:stihl: MSE 230, 017, 024 AVEQ Wood Boss, 051 AVEQ
:echo: CS-680
:dolmar: 109, 110i, 7900
:makita: EA6100


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. April 2023, 19:16 
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Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Mit Stihl 170 oder 180 machst du nix falsch.

Wenn die 180 jetzt für einen guten Preis her geht, schlag zu.

Die hat doch spürbar mehr Kraft als die 170 und schafft für so ein kleines Teil echt was weg.

Kann ich aus eigener Erfahrung mit gutem Gewissen empfehlen.

_________________
Gruß

Schorsch


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