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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 19:49 
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...eindeutig merkbefreit.

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 20:06 
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Das nächste mal kommt nen Satz vom Spezi rauf, weil Meteor ja auch nicht länger hält.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 20:08 
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ja vom Lieblingshändler :mrgreen:

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lg Richard

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 20:52 
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Die letzten Beiträge sind sehr hilfreich für mich. :krank: :krank:

Der gefressene Kolben ist richtig schwarz verkokt. Bei Überhitzung wäre diese Schicht auf dem Kolben weggebrannt.
Die schwarze Schicht ist relativ dünn und man kann keine Abplatzungen feststellen. Solche Abplatzungen können, wenn diese zwischen Kolben und Zylinder kommen, auch Fresspuren verursachen.
Die Zündkerze war im alten Zylinder rehbraun. Die Elektroden und der Abstand waren normal. Deshalb habe ich die Zündkerze auch in dem neuen Zylinder wiederverwendet.
Wenn der alte Zylinder durch Überhitzung gestorben wäre, dann sieht die Zündkerze anders aus. Bei Überhitzung können die Elektroden wegbrennen.
Die Zündkerze war noch nicht lange in der Säge eingebaut und war noch in einem guten Zustand.

Bitte schreibt vernünftige Beiträge, sonst kann man den Beitrag hier dicht machen. Auf diesem Niveau weiter zu diskutieren ist einfach sinnfrei. :krank: :krank: :krank:

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 21:04 
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Seh ich ähnlich. ok is keine stihl aber ich mache gerade b.z sobald ich sie tage wieder halbwegs laufen kann an der dolmar 133 weiter, die bekommt ne komplett zerlegung. inkl neuen wedis und rollenlager weil die sind nunmal gute 30 jahre alt und wenn man etwas neu aufbaut dan die üblichen verschleißteile die im cent b.z eurobereich liegen aufjedenfall wechseln. am ende wird se sonst u dicht oder geht wieder kaputt und dann hat man wieder die arbeit nur weiö man an nem 2 euro wellendichtring sparen wollte.
Aber hey jedem so wie er es instandsetzen möchte aber für richtiges heile machen gehören verschleißteile wie wedis getauscht die kosten nun wirklich net die welt und sind allemal lieber getauscht wie am ende evt ne gefressene welle durch dreck etc

Aufjedenfall dir viel glück das se auch weiter problemlos läuft. Vll war es am ende ja wirklich nur falsches gemisch oder zu altes gemisch in kombination mit nem billig china teil

Und solang sie sägt sägt sie :handbetrieb: und wen nicht siehste ja :-)


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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 21:08 
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@andreas7zw:
Stimmt, du hast vollkommen recht,
es macht keinen Sinn dir weiter was dazu mitzuteilen,
da du es ja besser weißt und keine winkenden Zaunpfähle bemerkst.
Und sooo toll kann dein ehem. Moped Mensch nicht sein,
sonst hätte er dir auch dazu geraten,
die (wirklich nicht teuren) Verschleißteile alle zu ersetzen.

Du solltest mal über dein Auftreten den Usern gegenuber Nachdenken,
weil DU willst was von uns wissen :Vertrau mir:
Aber das hat man dir auch bereits weiter vorne schon mal mitgeteilt.

Aber einen Anlass hier dicht zu machen,
der ist aktuell nicht gegeben...

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Mai 2023, 21:12 
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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Mai 2023, 14:41 
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;) in dem diagramm kann ich teilweise ähnlichkeit mit mir selbst erkennen...
zum glück ist die studie widerlegt.. :roll:


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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2023, 07:48 
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Beiträge: 797
Moin Andreas,

Restauration wie im Titel genannt, trifft dein Werk tatsächlich noch nicht ganz.
Ich denke eher, wenn da wie Du selbst festgestellt hast, ein billiger Nachbau Zylinder verbaut war, dass die Säge mit ihrem Originalzylinder schon einmal bis zum Wirtschaftlichen Totalschaden gelaufen ist.
Mit Glück kam dieser vorzeitig, z.B. durch Falschbetankung. Dann hat jemand versucht sie mit einem China Zylinder wieder zu retten, was nicht so gut funktioniert hat.

Restauration hieße wohl, wenn man ordentlich arbeiten will, die Säge ganz zu zerlegen und Kurbelwellenlager und WeDis erneuern, eventuell sogar die Kurbelwelle. Kleinteile wie Gehäusedichtung und alle Gummiteile wie Schläuche, Filter und AV Gummis kann man auch gleich ersetzen.

Natürlich kann man sich das auch alles ersparen und nur das nötigste machen.
Dann sollte man aber zumindest nach dem Zylinderwechsel überprüfen ob die Säge wieder richtig dicht ist. Ich wette, das ist sie jetzt nicht. Um das zu überprüfen braucht man eine Pumpe, gibt es für kleines Geld z.B. hier: https://www.ebay.de/itm/174344271842?h ... BM1Nm834xi

Wie es geht steht im Reparaturhandbuch, was Du ja scheinbar bekommen hast.
Statt den Prüfadapter kann man entweder einen alten Vergaser mit Heißkleber bearbeiten, oder man hält den Krümmer mit dem Daumen zu und prüft mit der Pumpe im Impulsschlauch.

Als nächstes sollte man natürlich den Vergaser zumindest einstellen, oder dessen Einstellung prüfen, wenn Du ihn schon nicht reinigen und ggf. mit neuen Membranen bestücken möchtest.
Einen Drehzahlmesser gibt es z.B. hier https://www.ebay.de/itm/164960426625?h ... R96yq-CMYg

Am besten, Du lässt dir das mit dem Einstellen einmal von jemandem zeigen, der es kann. Dauert zwei Minuten und die Säge läuft danach immer um einiges besser.

Ansonsten glaube ich, wir hören bald nichts mehr von deiner Säge, weil sie „an Bastler“ in den Kleinanzeigen endet…

Hoffnungsvolle Grüße,

Marc


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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2023, 09:58 
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Beiträge: 458
Hallo Marc,
endlich ein sachlicher Beitrag, sonst hätte ich zu diesem Thema im Forum nicht mehr geschrieben. :krank:

Für mich ist Bungi in YouTube das Vorbild. Der ersetzt auch nur das, was wirklich defekt ist. Die MS 260 ist als Profisäge von Stihl für runde 1000 Betriebsstunden ausgelegt.
So wie diese Säge aussieht und die war im Hobbyeinsatz vom Privatmann gekauft, sind die 1000 Stunden auch nur annähernd nicht erreicht.
Mittelfristig, bei der nächsten Bestellung beim Sägenspezi, wird der Drehzahlmesser angeschafft. Die Vakuumpumpe steht schon bei mir.
Solange die Säge im Leerlauf ruhig und gleichmäßig läuft und zusätzlich auch beim "rumschleudern" der Leerlauf stabil ist, spare ich mir die Arbeit.
Im Herbst wird mit der Säge dann im Wald gesägt und nach mehreren Stunden Laufzeit wird dann alles perfekt eingestellt. Vorher wird die Einstellung vom Fachmann nach Gehör kontrolliert.

Jetzt geht es mit einer weiteren richtig abgenutzten MS 260, alte Version mit 48ccm und 44mm Kolben weiter. Die habe ich von einem Waldarbeiter bei Hessenforst günstig gekauft.
Die ist richtig ausgenudelt und hat vermutlich die 1000 Stunden richtig voll. Der Öltank ist neben der Anschlagskralle undicht, das Alu ist regelrecht durchgescheuert.
Das Loch ist ca 1mm groß und wurde von mir aussen geklebt. Ob das langfristig und dauerhaft hält? Das wird vermutlich ein Fachmann ALU-schweißen.

Wenn jemand im Forum eine Gehäusehälfte hat, bitte melden. :danke:

Die Säge läuft, aber der Leerlauf ist lageabhängig. Schwert nach unten und die Säge geht nach 15 Sekunden im Leerlauf aus. Die Drehzahl geht langsam runter bis der Motor abstirbt.
Klare Diagnose, auch ohne Unterdruckpumpe, die Säge bekommt leich Falschluft und muss abgedichtet werden. Das sieht nach leicht defekten Wedis aus.
Kolben sieht, durch den Auslass betrachtet auch schon reif für die Rente aus. Dann Umrüstung auf 50ccm und 44,7mm Kolben mit günstigen Spezi Zylindersatz.
Der dreimal teurere Meteor-Zylinderrsatz lohnt da nicht. Wenn die Kurbelwellenlager gewechselt werden, dann müssen die beiden Gehäusehälften getrennt werden.
Dann könnte man auch von innen den Öltank ALU-schweißen. Von außen im Bereich der Anschlagskralle schweißen ist problematisch.
Die Schweißerhöhung wird mechanisch beim Sägen dann stark beansprucht, weil die Säge dort am Baum beim Sägen im Zusammenspiel mit der Anschlagskralle hebelt.
Der Bereicht wird mechanisch stark beansprucht. Eventuell kaufe ich auch beim Spezi die beiden Gehäusehälften.
Für die Brennholzsaison im Hessenforst ab Oktober ist diese Bastelsäge dann hoffentlich wieder fit.

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Zuletzt geändert von andreas7zw am Montag 29. Mai 2023, 10:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2023, 10:26 
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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2023, 20:20 
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Mahlzeit Mädels,
das ist fast wie im richtigen Leben:
Die Leute wollen helfen, ihre Erfahrungen teilen und treffen genau auf den Einen, der das nicht versteht.

Eigentlich traurig! :kopfschuettel:

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Christian
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BeitragVerfasst: Montag 29. Mai 2023, 20:27 
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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2023, 08:54 
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Moin!

Hab mir das hier grad mal durchgelesen....

Andreas, sei mir nicht böse aber so wird das nix.

Ich kenne die Filme von Bungi, sind nicht schlecht, aber man kann das Ein- oder Andere auch etwas professioneller machen, z.B. das Einstellen der Maschinen.
Auch beim Zusammensetzen von Sägen ist er zum Teil schon etwas robust dabei.

Jetzt zu Deinem 2. Projekt:

Wenn der Öltank undicht ist brauchst Du über Schweißen/löten nicht nachdenken, das gibt nix, ist Magnesiumdruckguß, und sobald Du da mit Wärme rangehst läuft Dir das alles weg, lass es einfach. Besorg Dir stattdessen eine Gehäusehälfte. Ich arbeite in einem Betrieb mit einer großen Maschineninstandhaltung, war mal mit ner 260er da, der Meister hat sich der angenommen und nach 2 Stunden kam die Meldung dass das nix wird.

Und wenn Du die alte Säge noch einmal aktivieren willst mach alles neu, Lager, Wedis, Membranen, Gummis, Dämpfer, und zwar nicht mit irgendeinem Billigkram, sondern wenn, dann richtig (beim Stihlhändler mal einkaufen gehen und sich wundern, dass die Ersatzteile nicht wirklich teurer als der Chinakram sind ;) )

Ansonsten ist es Zeitverschwendung und Geld zum Fenster rausgeschmissen.

Gruß

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Thomas

:stihl: 180; 200T; 230C; 024AVEQ; 260; 261 cm; 280; 050AV 53/90; 051AVE 90; FS 66
:dolmar: 6100 :sabber:

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2023, 15:53 
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Hallo Bauschheimer,
werde das Loch im Öltank erstmal belassen, so wie es mit Kleber verklebt ist. Wenn der Öltank wieder undicht ist, dann muss ich mir was einfallen lassen.
Dann muss die Gehäuseschale ausgetauscht werden oder die Säge dient als Ersatzteilsteinbruch.
Werde auch einen Fachmann der ALU unter Schutzgas schweißt über die Erfolgsaussichten befragen. Ich habe direkt keinen Zugriff auf ein spezielles Schweißgerät.
In Youtube macht eine Firma Werbung und zeigt das Schweißen von Al Mg Druckguss.

https://www.youtube.com/watch?v=3JzmpqJmQ2k

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2023, 16:20 
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Heutzutage wird sowas per Laser geschweißt, Nachteil dürfte sein, das es sich kostentechnisch nicht lohnt. Eine neue Hälfte dürfte günstiger werden.


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2023, 17:20 
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Wohnort: Dormagen
Das ist per WIG schweißbar,
aber man muss schon einen passenden Füllstoff haben.
Lohnt aber aus finanzieller Sicht nicht,
man bekommt für die Säge alles mögliche an gebrauchten Ersatzteilen...

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