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Gerade eben zufällig noch was entdeckt:




Quelle: KOX Katalog 2015 Seite 75

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM
Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS

Mit den Statistiken triffst du genau meinen Geschmack, ich hätte am liebsten immer alles in Prozentpunkten aufgeteilt, um es besser zu verstehen

Was ich mich aber dabei frage, warum sind Schnittschutzjacken auch bei professionellen Waldarbeitern kaum ein Thema, obwohl knapp die Hälfte der Verletzungen im Rumpf/Arm/Hände-Bereich auftreten?

Weil Statistik eben nur Statistik ist.

Wenn man sich die Verletzungen oberhalb vom Schritt anschaut,
sind das überwiegend andere Ursachen.
Prellungen, Quetschungen, Risse durch Holz etc. pp.
Da spielen Schnittverletzungen durch eine laufende Säge nicht mehr die herausragende Rolle.

Ausnahme ist halt Arbeiten im Steiger oder Hubbühne.
Das auch eher für den zweiten Mann, wie für den Sägeführer.
Daher wird in dem Bereich auch Schnittschutz in der Jacke und am Handschuh gefordert.

Wo ich es persöhnlich noch nutzen würde, wäre beim Arbeiten mit ner Tophandle-Maschiene.
Da kann man schon wo rumfuchteln, was mit ner Zweihandmaschine nicht geht.

Danke SchorschWutz, das war sehr hilfreich. Hab mir jetzt eine größere Kettensäge gekauft und unter Aufsicht den ersten Baum gefällt. Habe wirklich Gefallen am Holz machen gefunden. Bin mir sicher, dass die kleine Akkusäge auch genutzt wird, denn sie ist einfach nur perfekt für kleinere Arbeiten im Garten, die wenig Leistung benötigen.

Wenn man beide Hände an der Säge hat, kann man sich eigentlich kaum in Arm/ Hände schneiden.

Mit wicket Technik hast du gefällt?

Schöne Grüße
Christian

Er hat "Jehova" gesagt


Auch eine Tophandle ist eine Zweimannsäge

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Stihl BLK57
Stihl KS43
Stihl PL
Stihl 045AVEK1
Stihl 045AVEK2
Stihl 045AVEK3
Stihl MS362QS
Stihl MS661CM
Stihl BLK57&Contra&070 ZV Bund
Stihl 056 Kommunal
Stihl 050&051 BGS

Klar ist das ne Zweimannsäge...wenn's nen Arm treffen soll

S'iss scho scheen, dass er nun neben der kleinen Akku-Schnitte nach so
kurzer Zeit schon auf nicht ganz klimaneutralen Antrieb erweitert hat.
Bestätigt meine bisherigen Erfahrungen.

Wäre nett zu erfahren, mit was er den Baum umgelegt hat?

Und ich tippe mal auf Sicherheitsfällung.
Macht bei Ungeübten sicher Sinn, wenn's der Baum hergibt.
Geht ja auch mit schräg einstechen.

die Sägen Größe ist eigentlich Wurst, wenn die Laufende Kette ins Gesicht oder an ne Aterie kommt, dann ists am Spritzen
Kettensäge=Schnittschutz, Schuhe, Hose, Visier! Für mich gehört der Schnittschutz bis zur Brust, denn oftgenug hat man ne laufende Kette auf Bauchhöhe, wo viele große Gefäse Sauerrei machen

Ja, ma Schnell mit DUC101 oder DUC353 was wegräumen passiert mir auch ohne, aber sehr sehr selten

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Wie die Fällung heißt, werde ich vielleicht beim Kettensägenkurs lernen, für den ich mich angemeldet habe. Mein Onkel, der seit über 40 Jahren Holz im eigenen Wald macht, hat die Kerbe geschnitten und ich den letzten Schnitt hinten gemacht, der den Baum nach vorne fallen lassen hat. Gibt's für diese Art der Fällung einen besonderen Namen?

Moin, das nennt sich Sicherheitsfälltechnik…

Cool

Es gibt Leutz, die 40 Jahre im Wald sind und
dann Sicherheitsfälltechnik zeigen. Respekt.

Ich kenn's leider oft anders, dass das "hamwer immer so gemacht"
sowas nicht in's Hirn dringen lässt.

Gut so, Kurs machen und mim Onkel zusammen arbeiten.
Ist doch top.

SchorschWutz hat es schon geschrieben, so wie ich das verstehe gilt die Statistik für Forstarbeiten allgemein.
Da fallen bei Forstarbeitern/Forstwirten natürlich Verletzungen an, die man beim reinen Polterholz sägen nur schwer hinkriegt.

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130; 455 Rancher
DUC 353 Z