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Hallo zusammen,
mit welcher Kette tut sich die Säge leichter?
Ich nehme mal ein Kreissägeblatt als vergleich.
Ein Blatt mit vielen Zähnen (Z96) schneitet zwar feiner, aber wenn ich ein dickes Brett auftrenne, würgt die Säge ab oder es qualmt wegen der Reibung.
Nehme ich ein Blatt mit wenig Zähnen (Z16) geht es wie durch Butter.
Müsste es sich dann auch bei den Ketten ähnlich verhalten?
Danach müsste sich die 3/8 Kette leichter tun als die 1/4 Kette, da ja weniger Zähne im Schnitt.
Mal von der etwas breiteren Schnittfuge abgesehen.

Gruß Bernhard

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"Wir werden als Originale geboren, sterben aber als Kopien."

Zentschläge so heist einer meiner Wälder



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Komt auch auf die Zahngeometrie an. Zahnbreite, Zahnschliff. und eben auch auf die Schnittfugenbreite. 3/8p hat zwar bei gleicher länge zur 1/4 weniger Zähne, lässt sich aber durch die breiteren Zähne mit der breiteren Schnittfuge schwerer durchs Holz ziehen.

Denn wenn auch die 1/4 mehr Zähne bei gleicher länge hat, lassen sich die mehr Zähne bei schmälerer Schnittfuge und geringerer Zahnbreite insgesamt, leichter durchs Holz ziehen.

Ein ganz gutes beispiel ist die Stihl 23 RS Pro in der .325 er Teilung. Die hat im gegensatz zu anderen 325. er Ketten eine schmälere Schnittfuge und hat auch schmälere Zähne. Da braucht man im Vergleich auch keine Stoppuhr. Die 23 RS Pro Rockt einfach. Ausprobieren und staunen

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und Amsoil Dominator @ 32:1

1/4 1,1 braucht weniger Kraft als 3/8 1,1. Allerdings ist die kleine 1/4 sehr empfindlich und verschleisst dadurch schneller. Als Alternative schau die auch mal die. 325 Nano(1,1mm) an ,die hab ich im Moment als Ersatz zur 1/4" und die ist nicht schlecht. Die 3/8 1,1 auf der Akkusäge. Die ist am unempfindlichsten,aber zwingend die Stihlketten nutzen. Mit anderen Herstellern hast nix gekonnt weil der Schnitt genau wie bei den 1,3er ist.

Wenn du nur sauberes Holz wie zB Konstruktionsholz verarbeitest kannst auf 1/4 gehen, ansonsten eine der anderen beiden Teilungen. Aber auch hier ist eigentlich wie üblich das wichtigste das die Kette gut scharf ist.

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Habe mal die Schnittbreiten der beiden Ketten gemessen.
Die 1/4 hat 4,1mm und die 3/8 hat 4,6mm.
Das die 1/4 kette so empfindlich ist kann ich so nicht behaupten, bin von der Standzeit schon überrascht.
Man merkt aber schon intensiver wenn es mit der Schärfe vorbei ist.

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Ich hab grad Panther und Sugihara Zähne in 1/4 1,1mm gemessen.

Panther Neu an der breitesten Stelle 3,25 mm

Sugihara Neu an der breitesten STelle 2,9 mm

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und Amsoil Dominator @ 32:1

Die 1/4 P ist auch prima. Ich kenne sie erst seit dem GTA 26. Damit habe ich Sonntags ein paar Bretter klein geschnitten und voll einen Nagel erwischt. Ich dachte, ok, Schrott...
Hat die Kette überhaupt nicht interessiert.

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Makita DUC254
MS 020 AVP, MS 230, MS 026 im Ruhestand
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Das Monster: GTA 26

Ich würde es nicht nur an der Schnittleistung festmachen.

Der wesentliche Grund für die 1/4 ist das Schnittbild.

Die hat so einen schönen feinen sauberen Schnitt.

Deshalb passt sie halt auch gut für Carving - Feinheiten, Obstbaumschnitt, Hochentaster und Akkusägen.

Die Ketten halten schon was aus, aber eine 3/8 P in 1,1 hat einfach größere Zähne.
Die halten länger her und können öfter geschärft werden.

Bisher hab ich aber noch nie eine 1/4P in 1,1 geschrottet.

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Gruß

Schorsch

Ja das Schnittbild ist ja schon recht sauber, mir geht es aber um den Sägefortschritt.
Die Echo CS2511WES kommt ja auch mit der 3/8 Kette.

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Ich denke da musst du den best mögliche Kompromiss für deinen Einsatz finden. Bei mir ist es im Moment die. 325 1,1 auf der 2511 obwohl die 1/4 1,1 auch gut war. Auf der Akku hab ich 3/8 1,1.
Ich werf aber nochmal die 1/4 1,3 in den Raum.

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Gruß Tino


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1/4 in 1,3 braucht deutlich mehr Kraft als 1/4 mini in 1,1.

Sehe das beim Schnitzen bei jedem Einsatz.

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Gruß

Schorsch

Hat aber auch mehr Sägefortschritt.

Man müsste halt wesentlich mehr über Säge und Art der Arbeit wissen.

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Gruß Tino


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Hat nur dann mehr Sägefortschritt, wenn ein starker Motor dran hängt.

Bei kleinen schwachen Sägen kommt dann das Würgen und Einknicken.

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Gruß

Schorsch

Auch ne 881 kriegst mit ner Harvesterkette in die Knie, alles nur Spekulation und rätselraten zur Zeit.

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Gruß Tino


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Stimmt. Wenn wir die Säge wüssten, wäre es leichter.

Ausser es geht um die reine Lehre.

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Gruß

Schorsch

Ich habe die 25ccm Klasse im Kopf, wie die MS150/151 oder die CS2511WES.
Da würde es ja am ehesten auffallen.
Was meiner Meinung nach nicht so ausschlaggebend ist, siehe mein Vergleich im Anfangspost mit den Sägeblättern.
Es gibt ja auch die Half und Full Skip Ketten, um die Last auf die Säge zu reduzieren.
Eigentlich ja

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Ich hab ja auch eine echo cs 2511t. Die 1/4 1,1 mm ketten sind halt wirklich schnell weggefeilt. Und die Ketten sind dann schon auch kostspielig. Daher bin ich auch schon eine Zeit am überlegen eine .325 1,1 nano drauf zu tun, weil da kann man schon öfters feilen.

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und Amsoil Dominator @ 32:1

Mit 1/4 1,1mm läuft die 2511 mMn sehr gut. Hab aus Neugierde zur. 325 Nano gewechselt. Denke die braucht mehr wie die kleinere Teilung, aber die passt auch sehr gut zur 2511. Vor allem aus obigen Gründen werd ich dabei bleiben weil die Säge für alles genutzt wird.
In der Baumpflege oder bei arbeiten mit sauberem Holz würde ich persönlich die 1/4 nutzen.

Kommt also auch ein wenig auf das Nutzprofil an.

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Gruß Tino


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Hallo zusammen sorry wenn ich mich dranhänge.

Was würdet ihr als 3/8p 1.1mm vorziehen?
Die Stihl PMM3
Oder die Husqvarna H38

Habt ihr Erfahrungen damit? Soll mit einer Akku Kettensäge (536Li) verwendet werden.

Ich kann nichts zu 1,1mm sagen.
Ich habe auf der MS200 und der MS200T beide Ketten in 1,3mm benutzt. Die 1/4" Teilung braucht mehr Leistung, aber die Schnittleistung ist bei kleinem Material besser. Bei dickerem, wenn es an die Leistungsrenze geht ist daher die 3/8p überlegen.

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