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 Betreff des Beitrags: Wendehaken
BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2014, 10:05 
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Es gibt ja schon einige Themen, aber scheinbar nichts speziell zu dem, den ich eben bei eBay gefunden habe:

http://tinyurl.com/pjxcfen

Hat bzw. kennt den jemand? Ist der praxistauglich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2014, 19:16 
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An den beweglichen Teilen gibt es immer Verschleiß, aber die Idee ist schon mal sehr gut.

_________________
Gruß
Peter

Dolmar 500(38), 5105H(38), PS 7900(50)(2x), Solo 694 (60), Husqvarna 3120XP (90), Dolmar ES 2040 A(40), Efco 2600MT(30)
Sachs Dolmar 118, 123, 133, 143, 152, 153(2x), 166(4x), CA, CT, CC, CL, MC Culloch 15, 250, 300, 380, 740L, 795, 1-51, 1-72(2x), 1-86 gear drive, CP125(2x), SP125, SP125C, Pro Mac 6800, Stihl 041, 076AV, Solo Rex

Im Falle seines Falles erschlägt ein Baum dann alles!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Samstag 18. Januar 2014, 20:08 
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Wo soll darin der Vorteil eines Fällhebers liegen?

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Claas ELIOS
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uvm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 18:36 
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so wie er es beschrieben hat.. ;) das ding schmiegt sich an.. die idee ist gut!! vielleicht etwas schwer..mich würde interessieren,wie das ende des hebels aussieht,erkennt man schlecht..

wir haben den hier auf arbeit > http://www.grube.de/nordforest-wendehil ... 4-067.html geiles teil,kriegt man schon einige hänger runtergedreht und kurzholz mit starken ästen im boden, gedreht! für otto normal aber wahrscheinlich zu teuer.. :pfeifen:

mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 22:30 
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Den Vorteil zum Fällheber mit Wendehaken sehe ich auch in dem "anschmiegen" und in dem Einsatzbereich (10-60cm Durchmesser)

woodie80: der ist bestimmt auch nicht schlecht, aber soviel wollte ich nicht ausgeben.... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Januar 2014, 22:33 
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Nen richtiger Wendehacken sieht anders aus ;)

Bild

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andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 07:16 
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@ Quitteck

Mit Verlaub, die "Ziegellatte" reiß ich Dir beim 1. Mal richtig ansetzen ab. ;)
Mach mal besser ein Formrohr oder so rein.


Ich hab den hier:

Bild

Bild

Hat aber den Nachteil, wenn die Bäume zu "dünn" werden "beißt" der nicht mehr richtig. So ein Haken, der sich anschmiegt wär da wohl nicht so schlecht. :KK:

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 09:13 
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Bei einem Holzstiel wäre ich auch skeptisch...

Ichipan: Ist das ein Eigenbau?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 09:40 
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Nein, für 80 Euro gekauft. Hab ich seither so nirgends mehr gesehen.

Ist handgeschmiedet. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 13:38 
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Kennen wir denselben Schmied :KK:

Heißt der ratioparts :mrgreen:

Da ist mein identischer nämlich her 8-)

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 13:55 
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Hab meinen beim zgonc gekauft. War aber scheinbar der letzte seiner Art ;)
Handgeschmiedet, stand halt so auf dem Kleber. Wird auch hinkommen, wenn mir die Platte anschaue, die in den Fällschnitt kommt. Ist wellig. Ich mach bezeiten mal ein Photo.

:wink:

I.

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 19:12 
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Diese "Latte" hält seit Jahren allen Anforderungen im Sägewerk stand. Das ist massiv Eiche, mit der Faser geschnitten. Das hält noch wenn dein Rohr schon abgeknickt is.Damit dreh ich dir Stämme mit 3 fm.
Formrohr..... Anders geht's aber? Stahl is kalt an den Fingern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 20:20 
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wichtig beim wendehaken is ein geschmiedeter haken und kein so rausgelasertes blech


seit ich meinen stubei ein wenig bearbeitet hab greift der auch so ab 15cm DM
find schon wichtig das auch eine fällheber platte drauf is da ich viel durchforstungsaufträge hab

am liebsten dreh ich mit dem seil oder kran :pfeifen:

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 20:24 
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Zitat:
Ist wellig. Ich mach bezeiten mal ein Photo.
Bei meinem auch ;)
Könnten dann Bilder vergleichen 8-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 20:36 
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[quote="Ichipan"]@ Quitteck

Mit Verlaub, die "Ziegellatte" reiß ich Dir beim 1. Mal richtig ansetzen ab. ;)
Mach mal besser ein Formrohr oder so rein.

Dass will ich sehen :mrgreen:

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Und keine Ahnung wieviel und was für Kleinkram
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Und der Alte : http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=31773


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Montag 20. Januar 2014, 20:55 
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privat würde ich diesen wendehaken auch nicht kaufen,aufgrund des preises! wenn er aber da ist und gestellt wird,nehm ich das ding auch..

wenn man keine technik in der nähe hat,kann man sich mit dem teil schon gut helfen! wir arbeiten motormanuell holz auf,wenn die rückung kommt sind wir schon (fast) weg!!

fällheber nehm ich fast gar nicht mehr,da das holz meist so stark ist,das eh gekeilt werden muß.. da drückst du nix mehr mit nen fällheber.. der große fällheber( ein uralter stubai) hat mich eh immer aufgeregt,da er immer sehr widerwillig in den fällschnitt und beim drehen ,der haken nicht richtig halten wollte..

bald kommt der hydraulische fällkeil.. :klatsch:

finde den verlinkten wendehaken trotzdem interessant! und bis man den durchgearbeitet hat,braucht`s schon ein paar fm..


mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 06:46 
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Zitat:
Diese "Latte" hält seit Jahren allen Anforderungen im Sägewerk stand. Das ist massiv Eiche, mit der Faser geschnitten. Das hält noch wenn dein Rohr schon abgeknickt is.Damit dreh ich dir Stämme mit 3 fm.
Formrohr..... Anders geht's aber? Stahl is kalt an den Fingern.
Geh mal davon aus, dass im Sägewerk die Stämme schon entastet sind. Da dreht´s sich´s ja auch leichter. ;)
Das Rohr krieg ich nicht abgeknickt, hab mich da schon mit > 120 Kg "reingeschmissen". Zum Knicken müsst ich da schon die Seilwinde anhängen.
Vom Schwarzwälder Wendehaken bin ich z.B. wieder weg, weil mir die Ranten die man da durch den Ring stecken kann immer wieder abgebrochen sind.

Bei der Arbeit trag ich Handschuhe (im Winter die Thermo Grap) da ist mir die Temp. vom Stahl ziemlich gleich (muss ja nicht mit der Zunge dran lecken, bin ja nicht Miley Cyrus :lol: )


photos mach ich, sobalds geht.

Grüße

I.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 08:52 
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Dass Stahl kälter ist als Holz, sehe ich auch ein. Aber ich will ja auch nicht mit dem Teil kuscheln und für gewöhnlich habe ich beim Arbeiten auch Handschuhe an...

Bei Holz würde ich mich auch nicht trauen richtig reinzuhängen bzw. dran zu zerren, weil ich Angst hätte, dass das bricht und ich mich unfreiwillig "hinsetze".... :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Dienstag 21. Januar 2014, 19:12 
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Also nen Stamm mit 80cm dreht man auch nicht mal so eben. Mit 2 Mann dranhängen is da schon Pflicht. Und entastet- ja, aber auch nicht immer rindeneben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wendehaken
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Januar 2014, 06:46 
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Könnte mir vorstellen, dass sich "halbierte" Stämme im Sägewerk auch nicht mehr so gut drehen lassen, oder ist das etwas, was am Gatter nicht vorkommt. :KK:
Gibt da ja dieses Video, wie man angeblich Bretter rausbekommt, die sich dann kaum verziehen ( http://www.youtube.com/watch?v=eQOLdlavAWA) allerdings drehst Dir ja einen Wolf!



Hier, wie angekündigt, ein paar Bilder.

Bild

Hoffe man kanns erkennen, die Platte,die in den Fällschnitt kommt, sieht geschmiedet aus.

Bild

Der Haken wohl ebenso, ist wie üblich verschiebbar, da passt es sich ebenfalls den Durchmessern etwas an. Nur wenn die Stämme sagen wir unter 20 cm werden, fängt er an abzurutschen.

Bild

Der "abgeplattete" (wohl auch geschmiedete) Teil ist massiv. Das angeschweißte Rohr logischerweise nicht. Kommt aber ganz schön was an Gewicht zusammen.

Bild

Haken ist scharf. Muss beim Transportieren (z.B. auch in der Kiste an der Seilwinde) aufpassen, dass ich mir nicht einen Kanister ansteche.


Grüße

I.

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