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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 21:07 
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Ach so, ich bezog mich auf den LDA672. Einen Benziner würde ich mir da nicht anlachen.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 21:24 
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Benziner gab es doch nur im Schilter 1000 mit kohler? Sonst haben alle Transporter nen Diesel, was vom Drehmoment auch sinn macht.

Schaut nicht so auf den Lack, sondern untern Motor :DH: Drehgelenk sollte wenig Spiel haben und die Ölleckage unterm Motor Gering. Brücke kann jeder machen was er will, deshalb sind es ja Geräteträger! Einen neuen Dreiseitenkipper bekommt man nach Maß für 2000, Kraftheber sind einfach zu realisieren. Wichtig wäre für mich Zapfwelle, Dach mit Glas Frontscheibe und Scheibenwischer und Umschaltung von Allrad auf eine Achse, sonst Hüpft man ab 10kmh. z.B. die kleinen Trojer haben oft permanent Allrad ohne Mitteldifferential,

Mein Schilter steht übern kumpel auch wieder drin. Wir sind zu zweit mit seinen Maschinen schneller.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2023, 14:31 
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So wie die anderen schon sagten kommt es drauf an was du ausgeben möchtest und was du alles damit machen möchtest.
z.B.
Nur Holz fahren brauchst keine ZW hinten undauch keinen Heckkraftheber. Kipper wäre Vorteilhaft.
Abaugeräte (wie Seilwinde, Spalter, Säge etc.) brauchst HKH und ZW hinten.
Motor würde ich auch Diesel empfehlen und eher auf einen 3 Zylinder gehen.
Papiere sind fast zwingend notwendig wenigstens die Originalen vom Ursprungsland. (Wichtig bei Importen aus der Schweiz ist auf jedenfall die Zollbescheinigung. Ohne die kanns richtig Probleme geben.)
Allrad permanet ist für lange Strecken nicht das wahre da hier der Verschleiß an den Reifen sehr hoch ist.

Hier wäre vielleicht einer für dich:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-276-8224

Preislich ist sowas immer schwer einzuschätzen da man in den Motor nie rein schauen kann.
Wenig bis kein Ölverlusst so wie Spielfreie Lager und Buchsen sind wichtig.

Frontscheibe sollte vorhanden sein kostet sonst an die 500€ wenn keine Gebrauchte findest.
Guten HKH kannst ca. 2000€ rechnen (je nach dem was du alles selbst machen kannst.
3 Seitenkipperaufbau wenn wirklich einen findest der dir einen neuen auf Maß für 2000€ macht kauf ihn dort.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 10:33 
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Der gefällt mir auch ganz gut…
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... nt=app_ios


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 19:40 
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hier gibt es neue Kipperbrücken
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 2-276-5935

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 20:52 
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Zitat:

Der schaut fast aus wie der von "Black Sheep"

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 21:18 
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Zitat:
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Der hätte mir zu wenig Leistung und erst Recht zu wenig Bodenfreiheit... Und auch keine vernünftige Brücke!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2023, 21:41 
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Ich habe mir die Anzeige nochmal durchgelesen.
Das war mal ein User hier im Forum, Aitac hieß der.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. März 2023, 06:40 
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Zitat:
Der hätte mir zu wenig Leistung und erst Recht zu wenig Bodenfreiheit... Und auch keine vernünftige Brücke!
dein Aebi hat doch genau sowenig Portalachsen :KK:

Holzbrücke mit 18mm Siebdruckplatte und Stahlrahmen mit Aufnahme für 6 Rungen, wenn man keinen Kipper will, reicht das zum Holzen ewig :echt:

Ja, ist mein Schilter, den Uli für mich inseriert, der kennt sich damit einfach besser aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2023, 06:52 
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Das zugeteilte Flächenlos wird nun aufgearbeitet. Vier Vormittage konnte ich die letzte Woche schon daran arbeiten. Damit kommt auch der Bergtraktor Merk Pullax in Einsatz.

Bild

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 5. März 2023, 09:30 
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Zitat:
Der gefällt mir auch ganz gut…
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... nt=app_ios
Hast den trojer schon gesehen?
Den finde ich spitze...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2023, 15:42 
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Der Trojer habe ich schon gesehen. Habe mir zwischenzeitlich den Bucher (siehe oben) angesehen. Hat halt keine Papiere... morgen sehe ich mir den hier an.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-3805

was meint ihr....


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2023, 18:39 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
selber Motor wie im Muli40, mit selbem Temperaturproblem.
Welche Papiere vorhanden sind steht nicht drin, wenn Schweizer, ist der Verzollungsnachweis unverzichtbar!
Brücke ist auch ne Holzbrücke mit Metallrahmen.
:KK: nach dem Ort müsste es der Händler sein, von dem Uli letztes Jahr nen Muli145 hatte, welcher jetzt in österreich mit Motor und Akku eines Renault Twizy läuft.
Viel mehr Bodenfreiheit wie Schilter1000/1500/1800/2500 oder Aebi1000/20/35 hat der auch nicht! Portalachsen hatten zu der Zeit nur Reform, Lindner, PGS und Waldhofer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 9. März 2023, 20:25 
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Beim Bucher wäre ich zurückhaltend, da wird es extrem schwierig wenn Ersatzteile benötigt werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2023, 08:01 
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Wenn du ihn dir Anschaust und Probefahren kannst dann achte auf den Rauch der aus dem Auspuff kommt (Weiß oder bläulich ist nicht gut)
Läuft der Motor gleichmäßig im Standgas.
Achte auf die Temperatur wärend der fahrt ( der Motortyp hat wie lorenzo schon sagte Hitzeprobleme).
Ersatzteile für den Motor sind gut zu bekommen gedoch nicht gerade günstig.

Die Nachteile wo ich persönlich sehe sind:
Keine Zapfwelle an der Hinterachse (wird Kostenintensive diese nach hinten zu legen, da diese nicht mittig am Motor raus kommt)
Reifen sind nicht die besten (kannst bei 6 Stk. mit 1000€ rechen)
Keine Hydraulik verbaut. (für Kipper, Heckkraftheber, Hydrauliklenkung, etc. musst auch erstmal einiges an Geld in die Hand nehmen.

Kleiner Nachteil ist:
Für den TÜV solltes Ketten an der Kabine haben oder Sicherheitsgurte an den Sitzen.

Natürlich kommt es immer darauf an was du alles haben und machen möchtest mit dem Trac!?!?!


Preislich wäre er mir persönlich zu teuer da ich die aufgezählten Sachen alle benötige und auch schon fast alles selbst mal verbaut habe oder hatte!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2023, 12:09 
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Zitat:
.......

Viel mehr Bodenfreiheit wie Schilter1000/1500/1800/2500 oder Aebi1000/20/35 hat der auch nicht! Portalachsen hatten zu der Zeit nur Reform, Lindner, PGS und Waldhofer.
Ergänzung zu Portalachsen:
Die hatte natürlich auch Merk Pullax :DH:

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 10. März 2023, 12:38 
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Der Multitrac hat diese auch 8-)


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 10. März 2023, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 11. März 2023, 17:52 
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Entgegen aller Wetterprogosen war heute auf der Alb bestes Waldarbeitswetter. Habe 1m-Scheite vorbereitet, um diese nächste Woche, soweit nötig, zu spalten.

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 13. März 2023, 17:53 
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Heute durfte ich unverhoft Schilter und Muli fahrn :DH: Uli wollte von meinem bessere Bilder und Videos machen und hat sich dabei selbst festgefahren und durfte 2km laufen, haben dann seinen Muli geholt, der den Schilter auch problemlos von dem Wurzelstock bekam.
10m weiter begann dieser zu rauchen und Quietschen.
:oops: Wasserpumpe des Perkins 3.152 hatte gefressen und die Kurbelwelle auf dem Riemen durchgedreht. Also Riemen abgeschnitten, den Zugverband 100m ausm Wald und ab dort zog der Schilter den Muli die 3km heim. Lenken mit seinen Walzen ohne Lenkhilfe ist :krank:

Nun hat er die nächsten Tage was zu tun :echt: werd auch bissl helfen. Der MF-Händler im Ort hat wenigstens ne neue Pumpe auf Lager. In dem Zug muss eh das Wasser raus, dann können alle Schläuche neu und die 2 Leckagen im Kühler geflickt werden

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. März 2023, 19:41 
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Heute war meine Bergtraktorflotte im Einsatz.
Meterstücke gesägt, gespalten, nach Hause geholt und auch schon auf Ofenlänge gesägt.

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