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Aber wenn die Chinalader laut Forum auch funktionieren kann man da ja guten Gewissens eins kaufen.
Komisch finde ich, daß bei den Kettensägen immer nur Markenprodukte empfohlen werden, aber bei sämtlicher Elektronik darf's dann gar nicht billig genug sein. Und auch bei der Elektronik gibt es Komponenten in unterschiedlicher Qualität, die sich auch im Preis bemerkbar machen.
Eigentlich braucht man gar keine Elektronik, sondern kann mit einem anständigen Labornetzgerät auch einfach so laden. Die Elektronik macht es halt komfortabel und vermeidet viele Bedienfehler.
Obwohl ich verschiede Ladegeräte habe, verwende ich seit Jahren nur noch das CTEK 10A ohne Probleme. Die Anschlußkabel könnten vielleicht etwas länger sein.
OT: Mein Telwin Jumpstarter mit 450/1000A hat beim 2,5L Diesel mit einem Durchbrennen der Dioden reagiert (Belastbarkeit 3 Sek!). Nach dem Auslöten derselben geht es dann auch...
Zitat:
CTek dran, ging nur in den Standby Modus weil es die Batterie wegen zu geringer Spannung nicht mehr erkannt hat.
Altes Ladegerät dran das quasi nicht wusste das die Batterie defekt ist.
Mit dem dann vorgeladen und nach ein paar Stunden hat auch das CTek wieder die Batterie erkannt.
Da können auch diverse Sicherheitsfunktionen zugeschlagen haben. Manchmal hilft einfaches Vorladen mit z.B 12V schon. Viele Ladegeräte erwarten eine Mindestspannung.
Zitat:
tiefentladene Batterie
Nach meinen eigenen Erfahrungen können die Blei-Batterien die Tiefstentladung durch vergessene Verbraucher so zwischen 1-3 Mal ab, völlig unabhängig von Größe, Marke, Bauform oder Alter. Sollte man also nicht zu oft machen.
Letztes Mal war ich selbst Schuld, denn ich hatte die Innenbeleuchtung eingeschaltet, um was zu suchen, dann aber wohl nicht mehr ausgeschaltet: Batterie hin.