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Danke Michael.

Nicht falsch verstehen, war keine Kritik, lediglich eine Verständnisfrage.

Ich hab das schon so verstanden, dass die 500i durch ihre enorme Drehzahl und Kraft eben einfach mehr Verschleiß hat, als eine 362.

Das mit der ausgewaschenen Nut bei noch hohen Stegen kenn ich auch bei meinen Ausblock und Carvingschienen.
Die halten oft viele Ketten lang, ohne dass die Stege nach unten abgenutzt sind, aber die Nut wäscht aus.

Die kann man zwar sauber abrichten, so dass die Stege 100 Prozent gerade sind, dann ist es etwas besser.
Oft reicht es aus, dass sie wieder sauber laufen.

Wenn die Nut aber zu ausgelutscht ist, hilft nur der beherzte Wurf in die Alteisentonne.

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Gruß

Schorsch

Als kleiner Nachtrag noch, vielleicht hilft es bei dir ja auch......


Ich hab mir eine Scheibe mit 30 cm Durchmesser aus einer Siebdruckplatte auf meine alte Drechselmaschine gebaut.
Da kleb ich ein Schleifpapier drauf. Solche die es für Tellerschleifer fertig selbsklebend gibt.

Auf Höhe der Nabe hab ich eine saubere waagerechte Platte bis ganz an das Schleifpapier ran hingeschraubt.

Wie eine Tellerschleifmaschine, nur mit großer Auflage.

Wenn die Schienen recht eingelaufen sind, die Stege aber noch hoch genug, dann richte ich die absolut rechtwinklig damit ab.

Meistens sind die Stege ja noch leicht hoch genug.

Wenn du magst, heb mal ein paar alte Schienen auf, ich richte sie dir zum probieren mal ab. Du wohnst ja nicht so weit weg von mir.

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Gruß

Schorsch

Danke für's Angebot.....nur hast du unser Problem nicht verstanden. Bei uns ist die Nut also das Ding von innen ausgewaschen, nicht die Schiene an sich.....Aber ja die nächste Schiene darfst du haben. Damit du das Problem augenscheinlich betrachten kannst.

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Lg Michael
Meine Bilder
MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram

Das Problem kenne ich nicht bei der 500i. Da ist die originale 50-er Lightschiene von Stihl drauf, einwandfrei wie am ersten Tag. Die läuft bei mir zwar bei weitem nicht so viele Stunden wie bei Dir, aber irgendwas zwischen 70 und 100 BTS dürfte meine auch schon haben. Gemerkt habe ich aber, dass zu wenig Kettenspannung sehr schnell zu Abnutzung unmittelbar vor dem Umlenkstern führt. Liegt es bei Euch vielleicht daran, dass Euer klebriges Holz zu mehr Reibung in der Nut führt?

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Was Micha glaube ich meint, ist dass die Nut breiter wird durch den Verschleiss, also nicht mehr 1,5/1,6mm sondern breiter.
Trotzdem krass, dass das so schnell geht.

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Gruß, Christoph

450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

Das hab ich wohl verstanden. 4 Wochen Standzeit für eine Lightschiene, wie viele BTS sind das? 100 oder knapp drunter? Soviel hat die Lightschiene auf meiner 500i auch, nur ohne Schäden. Irgendwo muss die Ursache für den Unterschied doch liegen?

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Lothar hat es mir vorweg genommen


es kann dann nur am Harz liegen.
Sehe auch nur Nadelholz auf den Bildern.

Also nicht falsch verstehen ich bin kein Fachmann
denke aber zumindest Abwechselung bei den Holzsorten könnte die Nut"sauber" halten.
Ohne sie durch zu ziehen. Auch könnte das Öl eine Rolle spielen. Denn der Verbrauch ist schon recht hoch.

Da sollte sich jetzt auch mal ein Fachhändler zu Wort melden der ja viele professionelle Kunden und daher Erfahrungen hat.

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Hallo zusammen,
mir hat es Mal mein Händler so erklärt. Durch das, das bei euch die säge Au zum asten genommen wird, bekommt die Kette seitlichen Druck. Das beschleunigt das ganz Problem zusätzlich.

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Okay, das ist sicherlich eine Erklärung. Geastet habe ich mit der 500i noch nicht, weil immer eine kleine Säge - 201 oder 192 - dabei ist.

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Ich hab dein Problem ebenfalls durchaus verstanden.

Die Nut wäscht sich mehr oder weniger V - Förmig aus, sie wird breiter.

Oben geht das meist noch schneller als unten.

Wenn die Stege also um einen mm abgenommen werden, nehme ich das breiteste Stück der Nut weg, nach unten wird sie schmäler.

Das hilft natürlich nur bis zu einem bestimmten Grad.

Wenn sie zu sehr ausgewaschen ist, weg damit. Ich hab die Schienen natürlich nicht gesehen, wie sehr sie fertig sind.

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Gruß

Schorsch

Ich kann mich nur wiederholen

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Nun die ersten 500i sind schon tot gefahren und grob kann ich sagen, dass die Rumänen da drauf in einem Sägeleben ca. 10-15 Schienen (ES Light) runtergefahren haben.
Da sind dann aber auch 1700 Betriebsstunden drauf.
In so einem Leben geht grob mit jeder Schiene auch ein kompletter Kettenradsatz drauf und und pro Schiene 2-3 Ringe.
Bremsbänder hauen die auch 3-4 Stück durch und Kupplungen auch 4-5 Stück.
Gestorben ist die Säge dann an einem defekten Kurbelwellenlager und Ignoranz des Benutzers. Da wurde so lange gefahren bis aus dem lauten Rauschen ein Scheppern wurde.
Sicherlich hat die Säge in der Zeit noch mehr defekte erlitten, aber so sachen wie kaputter Handschutz oder Griffschale sind ja nebensächlich.

Andere 500er haben es sich unter dem Rückezug bequem gemacht oder sind eng umschlungen mit dem Stamm in die ewigen Jagdgründe gegangen.
Was mir nur auffällt, ist wie schnell die Kettenbremsmechanik ausklappert. Die sind alle bei diesem Unternehmen so ausgeklappert, dass beim Start mit gelöster Bremse die Kettenbremse nur durch das Anziehen auslöst.
Maschinenpflege kennt man dort auch nicht, aber die Jungs arbeiten so viel mit den Maschinen und sind dabei so billig, dass Cheffe denen auch alle 2 Jahre eine neue 500i spendiert.

Und um zum Thema zurück zu kommen: Die Versacut haben wir regelmäßig gespalten zurückbekommen und so blieb es dort bei ES Light von Stihl in 50cm.

Worte eines Fachmannes

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wie lange hat es die Versacut den auf der 500i ausgehalten, bis es zwei waren?

Also bei den Rumänen keine Woche. Aber dort haben auch sämtliche Schienen eher eine S-Form.
Wir reden hier zwar von Waldarbeitern, aber nicht unbedingt von Facharbeitern.

Mit Gewalt und Brutalität bekommt man alles kaputt.
Wenn dann noch die Wartung und der Service einer Säge verwehrt wird, tja........"wie der Herr so das Gescherr"

Aber bezüglich der modernen Sägen, was schneller dreht, und höhere Kompression und dadurch mehr Leistung hat, geht auch schneller kaputt, egal welcher Hersteller
Wobei die gefällte Menge an Fm natürlich ansteigt, und die Kosten einer neuen Säge dann wohl nicht mehr ins Gewicht fallen.

Wobei ich davon überzeugt bin, daß regelmäßig gewartet auch bezüglich Verschleißteile eine Säge länger lebt, auch die modernen Sägen

ohha das ist wirklich keine Lebensdauer.
Was ist das Problem bei den Rumänen das die Sie motiviert dran gehen?

Kein Gefühl dafür wann etwas kaputt geht.
Gleichgültigkeit und Minionverhalten unterstützen das Ganze noch.

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Mein Webshop: Echo, Cannon, Carving, SugiHara, Stihl, Tsumura

So siehts aus, nicht nur in Rumänien, auch in der Ukraine.
Kein Gefühl fürs Material und Scheißegaleinstellung.

Da wird Material ausgereizt bis was endgültig bricht und kaputt geht.
Die Bilder stehen symptomatisch dafür, nach dem Motto, das hält noch ewig, und weil keine Kohle da ist um es zu reparieren, wird halt so weiter gewurschtelt.

Da darf man sich dann nicht wundern, wenn mit Motorsägen genauso umgesprungen wird, und die Führungsschiene schon mal auch als Hebeleisen zweckentfremdet wird.

ah jetzt verstehe ich was die alle wollen bei uns.